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Im heutigen Dietikon stand zwischen 20 und 320 n. Chr. ein grosser römischer Gutshof (200 x 600 m) mit Wohnbereich, Tempeln und bis zu 200 Bewohnern. Bedeutende Funde wie ein Glücksbringer aus Bronze, eine Minerva-Statuette und ungewöhnliche Kindergräber zeugen von reicher Kultur.
Der Hof wurde um 340 n. Chr. endgültig aufgegeben.
Michael Maier erzählt.
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